ZUM ERSTEN MAL WELTWEIT IM
SETH-VERLAG ERHÄLTLICH:
Der Beginn von Jane Roberts’
metaphysischer Reise mit Seth
„Ich fühlte mich, als ob Wissen tief in die Zellen meines Körpers eingepflanzt würde – ein inneres Wissen, eine biologische Spiritualität.“
Jane Roberts
DAS PHYSISCHE UNIVERSUM ALS GEDANKENKONSTRUKTION –
JANES SPIRITUELLE INITIATION UND DER BEGINN DES SETH-MATERIALS
Am 9. September 1963 saß die Poetin und Schriftstellerin Jane Roberts an ihrem Schreibtisch, als sie sich unvermittelt in einem tranceähnlichen Zustand und mit ihrem Geist außerhalb ihres Körpers befand. Ihr Bewusstsein verschmolz mit dem Bewusstsein all der sie umgebenden belebten und – vermeintlich – unbelebten Objekte.
Als Jane aus diesem Zustand wieder erwachte, lag vor ihr ein Haufen vollgekritzelter Blätter mit einem Text, den sie im außerkörperlichen Zustand geschrieben hatte. Er trug den Titel DAS PHYSISCHE UNIVERSUM ALS GEDANKENKONSTRUKTION und enthielt in embryonaler Form, was sich später zu den Büchern des Seth-Materials ausweiten sollte.
Über 60 Jahre nach seiner Entstehung veröffentlicht der Seth-Verlag nun zum ersten Mal weltweit diesen außergewöhnlichen Text und fügt so ein weiteres Steinchen ins Mosaik des Seth-Phänomens ein.
VORWORT DES HERAUSGEBERS
„Heute hat Physisches Universum als Gedankenkonstruktion begonnen.“ Mit diesen knappen Worten hielt Jane Roberts, die Autorin von Büchern wie Seth Spricht, Die Natur der persönlichen Realität oder Das Individuum und die Natur von Massenereignissen, ihre tiefgreifende, mystische Erfahrung in ihrem Tagebuch für den 9./10. September 1963 fest. Dieses Ereignis sollte die Grundlage für alle ihre nachfolgenden Bücher und ihren Kontakt mit Seth – der nicht mehr in der physischen Realität zentrierten Persönlichkeit – darstellen.
In ihren Büchern thematisierte Jane Roberts dieses Ereignis immer wieder, und auch Seth selbst kam an zahlreichen Stellen darauf zu sprechen. Mit dem vorliegenden Buch steht dieser Text in seiner Gesamtheit zum ersten Mal außerhalb der Sterling Memorial Library der Universität Yale, wo das gesamte Material von Jane Roberts archiviert ist, der interessierten Öffentlichkeit zur Lektüre zur Verfügung. Wie war er vor nunmehr über 60 Jahren zustande gekommen?
Am Abend des 9. September 1963 hatte sich Jane Roberts, die Schriftstellerin und Poetin, an den Schreibtisch gesetzt, um an ihren Gedichten zu arbeiten. Unvermittelt befand sich ihr Bewusstsein jedoch außerhalb ihres Körpers und wurde Teil der Umgebung.
Als sie aus diesem tranceartigen Zustand wieder aufwachte, lag vor ihr ein Haufen Blätter mit dem Titel Das physische Universum als Gedankenkonstruktion. Darin enthalten waren zahlreiche für sie völlig neue und esoterisch anmutende Aussagen und Konzepte, die sie nach und nach in ihren Büchern thematisierte.
In der persönlichen Sitzung vom 7. August 1978 bezeichnete Seth Janes Gedankenkonstruktion-Erfahrung als „Ruburts initialen intuitiven Triumph.“
Beinahe fieberhaft geschrieben erscheint der Stil des Textes über Strecken und vermittelt den Eindruck, als wäre Jane während ihrer Erfahrung zeitweise nicht nur mit einer Wesenheit wie Seth, sondern auch mit Seth II, einer Weiterentwicklung von Seth, unbewusst in Kontakt gewesen, die ihr Wissen relativ unpersönlich, nüchtern und von „ganz weit her“ vermittelte.
Obwohl die eigentliche Erfahrung am 9. September 1963 stattgefunden hatte, muss sich Jane zeitweise auch in den Tagen darauf immer wieder in einem ähnlichen Trancezustand befunden haben, da sich in ihrem Tagebuch für diesen Zeitraum regelmäßige Eintragungen wie „Gedankenkonstruktion geht weiter“ und ähnliche finden.
Während dieser Zeit arbeitete sie bereits den ursprünglich empfangenen Text mit weiteren Eingebungen aus und schrieb schließlich eine provisorische Einleitung für ein mögliches Buch.
Die zahlreichen Wiederholungen und Thematisierungen des Konzepts der Gedankenkonstruktion und die kontinuierlichen Umformulierungen der anderen im Text beschriebenen metaphysischen Ansätze zeigen zudem, dass sich Jane in einer Phase der Begriffsfindung befand, in der sie versuchte, die für sie bis zu diesem Zeitpunkt unbekannten Vorstellungen immer klarer zu umschreiben und zu definieren.
Dank Mary Dillman (1946 – 2020), die als freischaffende Seth-Forscherin viele Jahre lang in der Sterling Memorial Library der Universität Yale sämtliches dort aus dem Jane-Roberts-Nachlass archivierte Material digitalisierte und handschriftliche Texte in ihren Computer übertrug, haben wir heute eine Ausgabe des Gedankenkonstruktion-Manuskripts, mit dem es sich überhaupt arbeiten lässt.
Mit dem Thema ASW – außersinnliche Wahrnehmungen – scheint sich Jane die Monate und Jahre zuvor nur selten befasst zu haben, bis auf eine Begebenheit 1957, die bereits ihre sich anbahnenden Fähigkeiten erahnen lässt und auf die weiter unten eingegangen wird.
Allerdings maß sie Träumen schon früh eine gewisse Bedeutung bei, was aus ihren Tagebüchern ab 1956 ersichtlich wird, weil sie darin nicht nur regelmäßige Eintragungen über Tagesgeschehnisse, sondern auch immer wieder Träume festhielt, die sie faszinierten und bald auch schon mit ASW in Zusammenhang brachte.
So träumte sie etwa am 29. Juli 1963, dass sie in einem Krankenhaus einer betagten, schwarz gekleideten Nachbarin mit vom Weinen geröteten Augen aus dem Mehrparteienhaus, in dem sie und Rob eine Wohnung gemietet hatten, begegnete. Am Tag nach dem Traum ging Jane zu dieser Nachbarin, die sie schon längere Zeit nicht mehr gesehen hatte. Diese erzählte ihr, sie müsse für eine Augenoperation ins Krankenhaus. Jane notierte dazu in ihrem Tagebuch: „ASW? Ich hoffe, die schwarze Kleidung bedeutet nicht, dass sie sterben wird.“
Für den 30. Juli 1963 findet sich dann der Eintrag „Träume mit ASW-Charakteristik“. Am 24. August gleichen Jahres schreibt Jane: „Rob und ich haben begonnen, uns sehr für ASW und Parapsychologie zu interessieren. Wir versuchen, auf uns betreffende, simultane Geschehnisse zu achten. Auch auf Träume und alltägliche telepathische Ereignisse, die man sonst leicht übersehen könnte.“ Am 3. September, eine Woche vor Janes Gedankenkonstruktion-Erfahrung, probierten Jane und Rob zum ersten Mal ein Ouija-Brett aus, das sie sich von ihrem Vermieter ausgeliehen hatten. Eine eigentliche Botschaft bekamen sie zwar nicht über das Brett, lediglich Kauderwelsch, aber immerhin: Der Zeiger hatte sich offensichtlich selbstständig bewegt. Dies reichte, um die beiden zu weiteren Versuchen mit diesem Instrument zu motivieren.
Dann folgte am 9. September Janes außerkörperliche Erfahrung. Ab dann wurde die Arbeit mit dem Ouija-Brett zu einem festen Bestandteil von Janes und Robs parapsychologischen Forschungen. Rasch erzielten sie erste Erfolge. Für den 12. September hielt Jane im Tagebuch fest: „Kontakt mit Großvater?“ Die Ouija-Brett-Sitzungen wurden immer ergiebiger, die Kontakte interessanter, und im Dezember 1963 findet sich bereits der Eintrag: „Jeden Montag- und Mittwochabend Ouija-Brett-Sitzungen, in der Regel mindestens zwei Stunden.“ Während dieser ganzen Zeit setzte sich Jane immer wieder mit dem Gedankenkonstruktion-Manuskript auseinander. Bald wuchs schon der Plan heran, daraus ein Buch zu machen. Sie fertigte diverse Entwürfe an, die sie aber immer wieder verwarf, da sie mit ihren Formulierungen nicht zufrieden war – viele der Konzepte waren für sie noch zu neu, als dass ihr kritischer Verstand ihre Erklärungen als genügend betrachtete.
Parallel dazu begann sie auf einen Vorschlag ihres Ehemannes Robert Butts hin mit einem Entwurf für ein allgemein gehaltenes Buch über ASW-Experimente, die die Leser selbst würden ausprobieren können. Am 29. November 1963 stellte sie den Entwurf fertig und begann dann konkret mit der Arbeit an ihrem ersten parapsychologischen Buch, das 1966 schließlich als Die Entwicklung der eigenen außersinnlichen Wahrnehmungen erschien.
Das erste bekannte ASW-Ereignis im Zusammenhang mit Jane Roberts ereignete sich aber bereits viele Jahre früher, nämlich 1957. Für sie selbst scheint es sich allerdings nicht um eine wichtige Sache gehandelt zu haben, da sich darüber keine Tagebucheintragungen oder sonstigen Aufzeichnungen finden. Dieses ASW-Geschehnis spielte sich im Rahmen einer Konferenz von Science-Fiction-Schriftstellern ab – ein Genre, dem sich Jane, neben ihren poetischen Arbeiten – ab 1956 widmete.
Susan M. Watkins, Janes langjährige Freundin und Schülerin, schreibt: „1956 betrat Jane das Gebiet der Science-Fiction mit dem Verkauf ihrer Erzählung The Red Wagon an die Zeitschrift Fantasy and Science Fiction, die dort – zusammen mit Erzählungen von Science-Fiction-Größen wie Arthur C. Clarke und Robert Heinlein – veröffentlicht wurde. Es war eine Geschichte über die verblassenden Erinnerungen eines Kindes an seine vergangenen Leben.
In den nächsten Jahren veröffentlichte Jane zahlreiche Erzählungen in Fantasy and Science Fiction und in den Männerzeitschriften jener Tage, so etwa im Playboy, wie auch drei längere Geschichten – darunter The Chestnut Beads und deren Fortsetzung The Bundu. ,Es war wohl eher Science-Fantasie als Science-Fiction, denn Janes Fantasie hob ganz einfach ab‘, sagte Robert Butts über diese Geschichten. ,Sie war nicht allzu sehr an der Mechanik von Raumschiffen interessiert und auch nicht an Außerirdischen und solchen Dingen. Aber während dieser ganzen Zeit legte sie intuitiv das Fundament für ihr Lebenswerk … ohne bewusst zu erkennen, was sie da tat. Aber es war eine großartige Vorbereitung. Alle ihre Geschichten trugen den Keim oder den Grundgedanken der Möglichkeiten und Potenziale des menschlichen Bewusstseins in sich.
,Ich erinnere mich, über das Thema von The Red Wagon etwas überrascht gewesen zu sein‘, sagte Rob, ,denn obwohl sie an Reinkarnation als Theorie interessiert war, sprachen wir nur selten darüber.‘“
Es war tatsächlich während dieser Konferenz von Science-Fiction-Schriftstellern im Jahre 1957, dass Jane spontan in eine Trance fiel, und zwar in einem Umfeld, das demjenigen der späteren ASW-Klassen ähnelte. Wie sich der Schriftsteller A. J. Budrys 1977 in einem Interview erinnerte: „An der ersten Milford-Konferenz tauchte Cyril Kornbluth mit dieser schlanken, intensiven, schwarzhaarigen, vogelähnlichen Frau namens Jane Roberts auf. Cyril lebte in Waverly, New York, in der Nähe von Sayre, Pennsylvania, und irgendwie waren er und diese Jane Roberts miteinander in Kontakt gekommen. Nun, Janes Ehrgeiz war es, freischaffende Schriftstellerin, eine Science-Fiction-Schriftstellerin, zu werden. Fantasy oder Science-Fiction. Damals interessierte sie sich nicht für Okkultes; dieses Thema lag noch weit entfernt im Hintergrund. Sie wurde uns vorgestellt als jemand, der lernen wolle, wie man dieses Zeug schrieb, Punkt, und sie war nicht verrückter als alle anderen in diesem ganzen Haufen.
Und wir alle kicherten hinter vorgehaltener Hand über Cyril und seinen Schützling, weil, na ja, zu dieser Zeit benahmen wir uns in Sachen Sex etwa wie die Oberschule-Jungs beim Abschlussball.
Die ganze Gesellschaft war ja so konventionell und naiv, dass wir natürlich annahmen, sie sei Cyrils ha-ha-ha-Schützling und dann doch nicht wussten, was wir jetzt mit dieser Information anfangen sollten. Wir hatten da so unsere Vorstellungen, nehme ich an. Jane konnte man zwar keineswegs als Sexobjekt bezeichnen, aber sie war eine außerordentlich auffallende Persönlichkeit.
Und so geschah es dann irgendwie, dass Cyril und die Schriftsteller James Blish, Damon Knight und ich mit Jane ins Gespräch kamen und sich etwas ergab, was man als ein Kontakthoch oder als eine Art Rauschzustand bezeichnen könnte – ich weiß nicht, wie ich es anders nennen kann. Aber wir erzählten uns alle, wie großartig wir wären und gingen dann zusammen irgendwohin – ich glaube, wir saßen in Janes Hotelzimmer, das im Dachgeschoss des dritt luxuriösesten Hotels in Milford, Pennsylvania, war – und wir fingen an, über das Schreiben zu reden und über das Loslassen von Gefühlen, und als Nächstes begann einer von uns zu heulen, und wir alle waren äußerst angespannt, und plötzlich begann Jane, Prophezeiungen zu machen… Sie glitt einfach plötzlich in diesen mediumistischen Zustand und begann, mit dieser stärkeren Stimme, wie es wahrscheinlich ein Medium tut, auf eine besondere, aber unbestimmte Weise zu sprechen, die in dieser gespannten Situation auf alle möglichen Arten interpretiert werden konnte.
Ich begann dann, ihr im genau gleichen Stil zu antworten, aber es war kein bewusst satirischer Zug – ich glaube, es war nicht einmal ein unbewusst satirischer Zug. Es war, als ob etwas in meinem übermüdeten und erregten Hirn – ich war damals etwa drei- oder vierundzwanzig – darauf reagierte, und irgendetwas klickte und sagte, okay, machen wir das mal – ja, machen wir das doch mal. Und Jane und ich begannen, uns in dieser Art zu unterhalten. Es war eigentlich ein wechselseitiges Reagieren; es war … es war ein sehr seltsames Gefühl. Danach waren wir zu dieser festen kleinen Gruppe zusammengeschweißt. Wir begannen, uns Dinge zu erzählen, die wir noch nie jemandem erzählt hatten. Wir hatten irgendwie die zwischen den Menschen und sicher zwischen allen Erwachsenen bestehenden Barrieren geöffnet. Es war das, was man heute wahrscheinlich eine spontane Gruppentherapiesitzung nennen würde.
Und später befassten wir uns auch nie mehr mit dem okkulten oder mystischen Bereich. Jane sagte also nicht etwa: ,Jetzt haben wir gewisse Geister heraufbeschwört‘, und sie erzählte uns auch nichts über unsere vergangenen Leben – das war lange, bevor sie die Bücher Seth Spricht oder Ähnliches schrieb. Sie war – sie war damals einfach auch nur ein junger Mensch. Und was auch immer es war, in dessen Griff sie sich damals befand – es war etwas, mit dem sie bisher nicht vertraut war, und das sie noch nicht zu manipulieren gelernt hatte.
Manipulieren ist vielleicht ein nicht ganz passendes Wort; aber alles, was ich damit sagen will, ist, dass sie noch nicht ihre Hände darauf gelegt hatte, um es zu lenken und zu leiten – ich meine also manipulieren im buchstäblichen Sinn … Auf jeden Fall fühlten wir uns alle schon durch diese Ereignisse in Milford recht locker, und als dann noch diese Jane-Roberts-Sache dazukam, erschlug uns das alles fast, und fortan waren wir fünf wie Geschwister. Wir mussten unsere Sätze nicht zu Ende sprechen. Wir waren wirklich in einem klassischen Kontakthoch. Und dann fuhr ich Jane nach Hause, und danach fuhr ich Cyril nach Hause, und ich sah Jane nie mehr. Alle späteren Kontakte fanden entweder per Telefon oder per Post statt – daran kann ich mich noch erinnern. Es war eine Freude, Jane zu kennen, wenn man in der gleichen seelischen Verfassung war; in ihr gab es keine Bosheit – nie konnte ich auch nur einen Funken Bosheit oder Habsucht in ihr entdecken. Was immer sie auch tat, geschah in aller Aufrichtigkeit.‘“
Es gab also einen, wenngleich auch größtenteils unbewussten, Weg von der Poetin und Science-Fiction-Schriftstellerin hin zum „Medium“– ein Ausdruck, der Jane wegen der damit verbundenen Assoziationen allerdings überhaupt nicht gefiel – und der schließlich in Gedankenkonstruktion und später in den Seth-Büchern mündete.
Wir freuen uns, als weltweit erster Verlag das Manuskript von Das physische Universum als Gedankenkonstruktion veröffentlichen zu können. In der Tat ist es erstaunlich, dass dieser so wichtige Text erst über 60 Jahre nach seiner Entstehung an die Öffentlichkeit gelangt.
Als einführende Worte zu Jane Roberts‘ Leben präsentieren wir vorangehend einen Text von Richard Kendall (1950 – 2020). Richard war viele Jahre lang ein Teilnehmer von Janes ASW-Klasse in Elmira und blieb auch danach mit Jane und ihrem Ehemann Robert Butts befreundet.
Das Gedankenkonstruktion-Erlebnis kam wegen seiner Bedeutung und beleuchtet unter verschiedenen Aspekten immer wieder in Janes Büchern vor. Wir stellen eine Auswahl dieser Texte ausschnittweise vor, worauf dann der ursprüngliche Gedankenkonstruktion-Text folgt.
Wir schließen das Buch mit zwei außergewöhnlichen Interviews mit Jane Roberts. Beim ersteren, dem sogenannten San Francisco Interview, handelt es sich um das Transkript eines 90-minütigen Radio-Interviews von 1975. Dieses ist darum so interessant, weil die Fragen nicht primär von einem Journalisten gestellt wurden, sondern per Telefon von Leserinnen und Lesern der Seth-Bücher. Es war das einzige Interview dieser Art mit Jane Roberts und erscheint in diesem Buch ebenfalls zum ersten Mal in deutscher Sprache.
Das zweite Interview stammt von 1974, wurde aber erst 1985, anlässlich von Jane Roberts‘ Tod, in der metaphysischen Zeitschrift True Psychic Inquirer veröffentlicht.
Die Texte im vorliegenden Buch sollen das Bild rund um Jane Roberts und das Seth-Phänomen weiter abrunden und vervollständigen.
Für den Seth-Verlag,
Maurizio Vogrig