Maurizio Vogrig

Die Zauberer des Bewusstseins

Maurizio Vogrig
Die Zauberer des Bewusstseins
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Gedruckt und als E-Book online exklusiv erhältlich bei Amazon

Was, wenn Bewusstsein kein Nebenprodukt der Materie ist, sondern die Kraft hinter und in der Materie, der Natur, den Ereignissen und dem physisch materialisierten Leben jeder Art? Was, wenn die Schöpfung durch unsere Gedanken gelenkt wird? Und was, wenn wir Bewusstsein sind?

Lynda Madden Dahl, die Autorin von Tausendfaches Flüstern und Tausendfach Gewinnen, nimmt uns mit auf eine Erforschung des Bewusstseins von innen heraus. Auf der Grundlage des Seth-Materials erklärt sie die Multidimensionalität des Bewusstseins und zeigt, wie und warum es die physische Realität erschafft. Wie stets in ihren Texten bringt uns Lynda immer wieder zu den praktischen Aspekten der bewussten Erschaffung zurück und zeigt, was sie für ein erfülltes, reiches Leben bedeutet.

Mit ihrer großen Vitalität hilft Lynda Dahl vielen anderen Menschen, ihre angeborenen kreativen Fähigkeiten zu entfalten. Und von dort, wo sie jetzt ist, kann ich meine verstorbene Frau Jane Roberts rufen hören: „Fantastisch, Lynda - weiter so!" - Robert F. Butts, Co-Autor der Seth-/Jane Roberts-Bücher

Als Vizepräsidentin einer Computerfirma stieß Lynda Madden Dahl auf eine überraschende Botschaft: Unser Leben wird aus dem Gewebe unserer Gedanken, Gefühle und Glaubenssätze gefertigt. Was uns zuzustossen scheint, wird von uns verursacht. Durch die Änderung unserer Glaubenssätze formen wir unser Leben buchstäblich neu zu dem, was wir zu erfahren wünschen. Mit ihrem einfachen und schrittweisen Vorgehen führt uns Lynda Madden Dahl auf den Weg zu Lebensfreude, Wohlsein und Zufriedenheit.
 

Leseprobe aus DIE ZAUBERER DES BEWUSSTSEINS

1

Durch den Tod von den konventionellen Gedankengerüsten und Überzeugungen, die mich umgeben hatten, befreit, habe ich im Tod Einsichten und Erkenntnisse größter Tragweite gewonnen. Ironischerweise frage ich mich, warum ich diese nicht im physischen Leben gewann, wo ich sie gewiss genauso gut hätte brauchen können – vor allem, wenn deutlich wird, dass sie im Leben ebenso verfügbar waren wie im Tod – und ich bin überzeugt, dass nur gewisse Überzeugungen und geistige Einstellungen diese Erkenntnisse auf psychischer Ebene unsichtbar machten.

—William James, Das Nachtodjournal eines amerikanischen Philosophen, Kapitel 1


Ein toter William James packt aus

 

Jane Roberts war eine faszinierende Frau. Als eine der großen Mystikerinnen unserer Zeit beschränkten sich ihre Fähigkeiten nicht einfach darauf, Seth zu „channeln“. Während der über zwanzigjährigen Zusammenarbeit mit Seth, die bis wenige Tage vor ihrem Tod im September 1984 andauerte, war sie in der Lage, Öffnungen in ihrer Psyche zu entwickeln, mit denen sich nur Wenige in der heutigen Welt messen, geschweige denn diese begreifen können. Eine solche Öffnung erlaubte es, dass sie sich in die Weltsicht verschiedener Persönlichkeiten nach deren physischem Tod einstimmen konnte. Sie schrieb drei entsprechende Bücher und brauchte dabei die Worte der Persönlichkeiten selbst, um deren eigene Geschichten zu erzählen, und sie füllte dabei Seite um Seite mit Material, das scheinbar aus sehr lebendigen, aber in unserem Sinne toten Quellen zu stammen schien.

Eines dieser Bücher ist das Nachtodjournal eines amerikanischen Philosophen: Die Weltsicht von William James. Der weltberühmte Philosoph William James starb 1910. Wenn Seth recht hat, steht William James‘ Weltsicht zum Studium „zur Verfügung“ – so wie es unsere tut –, wenn wir wissen, wie wir auf sie zugreifen können. Jane hatte genau die psychischen Werkzeuge und die Neigung dazu. Seth sagt: „(Jane) stand nicht direkt in Verbindung mit William James. (Sie) war sich jedoch des Universums durch William James‘ Weltsicht bewusst. Wie man ein Programm auf einem Fernsehgerät wählen kann, stellte sich (Jane) auf die Sicht der Realität ein, die nun in William James‘ Geist vorherrscht … Jede Person, ob in eurem Sinne tot oder lebendig, hat eine solche Weltsicht, und dieses ‚lebendige Bild‘ existiert unabhängig von Zeit oder Raum. Es kann von anderen wahrgenommen werden.“

Was im Wesentlichen geschah, war, dass Janes Alltagsselbst zur Seite trat und ihre größere Psyche oder ihr Bewusstsein sich auf irgendeine Art mit der Weltsicht von William James verband. James war dann in der Lage, in seiner ziemlich förmlichen, aber offenen Art über sein Leben im 20. Jahrhundert und über sein jetziges Leben nach seinem vermeintlichen Tod zu sprechen.

Das Nachtodjournal nimmt die Leser mit auf eine Reise durch psychische und spirituelle Schauplätze, die nur derart brillant beschrieben werden konnten, weil sie von einem sich nicht mehr in physischer Form befindlichen Bewusstsein bereist wurden. William James präsentiert uns ein multidimensionales lebendiges Bewusstseinspanorama und zeigt uns, wie dessen Motivationen seine Existenz erschaffen; wie dessen Leben nach jedem erneuten Ablegen eines physischen Körpers fortdauert; wie dessen Lernerfahrungen danach jedes Mal assimiliert werden; wie Entscheidungen getroffen werden, um spezifische Gebiete notwendiger Entwicklungen anzugehen; und wie die Erforschung seiner Lernerfahrungen in den größeren Bereichen seiner Existenz außerhalb von Zeit und Raum fortgeführt wird.

James entdeckt keine universellen Gesetze bei seinem Tod, keine in Wolken gemeißelte Grundsätze, die auf eine menschliche Organisation warten, um aufbewahrt zu werden. Was er findet, ist eine komplexe Interaktion eines äußerst lebendigen Bewusstseins, das sein Potenzial erforscht. Obwohl James von Natur aus ein Philosoph ist, sind seine Beobachtungen nicht philosophisch getrübt. 

Er beschreibt die Bedingungen seiner Existenz und seine Wahrnehmungen und Erkenntnisse mit einem Gefühl gleichermaßen ernsthafter Betrachtung wie auf sich selbst gerichtetem Humor. Und indem er das tut, entdecken wir Antworten auf Fragen, die der größte Teil der Menschheit als unbeantwortbar bis nach dem Tod betrachtet – wenn überhaupt.


Gott neu definiert

Nehmen wir zum Beispiel Gott. James sagt: „Nirgendwo bin ich der Einrichtung eines konventionellen Himmels begegnet oder habe ich das Antlitz von Gott erblickt. Andererseits weile ich nach irdischen Maßstäben sicherlich in einem geistigen Himmel, denn überall spüre ich eine Präsenz oder eine Atmosphäre oder eine atmosphärische Präsenz, die wohlwollend, sanft ist und doch kraftvoll und allwissend. Dies scheint jedoch eine psychische Präsenz solch überwältigender Ausmaße zu sein, dass ich nirgendwohin deuten und sie als sich dort, statt an einem anderen Ort, befindend identifizieren könnte. Auf die Gefahr hin zu untertreiben, so scheint diese Präsenz eher ein liebender Zustand zu sein, der die Existenz durchdringt und aus dem alle Existenz hervorgeht. Alle theologischen und intellektuellen Theorien sind in der Realität dieses Phänomens irrelevant.“

Mit dieser erfrischenden Beschreibung von Gott beginnt James‘ Reise durch eine Abhandlung über diese atmosphärische Präsenz, diesen liebevollen Zustand, dieses intelligente Licht, und was es bedeutet, es zu erleben. Er sagt, er wisse, dass alles aus dieser Präsenz hervorgeht, dass sie sich in Sie und mich formt, in James und in andere wie er, die nicht von dieser Erde sind. Alle Persönlichkeiten entstehen daraus und bleiben trotzdem ein Teil davon. „Es ist, als wäre das Universum ein multidimensionales Gewebe mit unendlichen Mustern und Figuren, die nicht flach bleiben, sondern lebendig hervorspringen, leben, sich bewegen und sterben und wieder lebendig werden, während sich das Gewebe, aus dem sie gemacht sind, nie abnutzt, sondern sich selbst auf wunderbare Weise wiederbelebt und seine Teile neu webt.“

Hat Gott menschliche Emotionen? Gemäß James nicht im gleichen Sinne, aber seine Natur ist eine Natur des Überschwangs und seine Basis ist liebevolle Absicht. Es/Sie/Er enthält in sich, was James als eine „wohlwollende Eigenschaft“ bezeichnet, die ihn sich vollkommen sicher fühlen lässt, egal, welches die Umstände seiner unmittelbaren Erfahrungen sind. Beim Versuch, die tiefere Bedeutung der atmosphärischen Präsenz zu erfassen, sagt James, sie sei keine Wesenheit, denn sie sei überall gleichzeitig, an jedem hypothetischen Punkt im Universum, und doch sei sie stets gewahr und zugänglich. Er ist sicher, dass „sie eine Psychologie aufweist, die sich von jeder, mit der ich je vertraut war, weit unterscheidet …“

Diese Charaktereigenschaften von Allem-Was-Ist deuten auf ein empfindsames denkendes Wesen oder Bewusstseinsfeld hin. Das heißt jedoch nicht, dass Alles-Was-Ist auf die gleiche Art denkt und fühlt wie seine menschlichen Abkömmlinge, die es mit Geist, der Fähigkeit zu analysieren und den Mitteln, Interpretationen in Gefühle zu übersetzen, beglückt. Alles-Was-Ist braucht keine solchen Umtriebe, seine Methoden psychischer Manipulation sind viel umfassender.

James beschreibt Alles-Was-Ist als „psychisch wachsendes Medium.“ Er sagt, die atmosphärische Präsenz scheine psychisches Wachstum „im vorteilhaftesten Maße“ zu fördern, und dazu allgemein die für die psychische Erweiterung des Bewusstseins vorteilhaftesten Bedingungen zu schaffen, vor allem das Gefühl der Freiheit. Alle für die Erschaffung und den Unterhalt des Lebens notwendigen Eigenschaften fänden sich in der atmosphärischen Präsenz – aber das ist keine große Überraschung, nicht wahr?

Vielleicht vervollständigt dieses Zitat von James die Definition von Allem-Was-Ist oder fasst zusammen, was viele von uns gespürt haben, aber nie in Worte fassen konnten: „Ich theoretisiere manchmal, dass es das vereinte Bewusstsein des gesamten Universums welcher Beschreibung auch immer ist, das in allem Bewusstsein existiert und doch davon getrennt ist. Gleichzeitig bin ich sicher, dass da noch mehr ist. Dessen ungeachtet sind in diesem (intelligenten) Licht die Existenzbedingungen so unterstützend und förderlich, wie man sie sich nur vorstellen kann.“ 

 
Unendliches Bewusstsein

William James gibt uns die Ansätze einer Neudefinition von Gott, basierend auf seiner Perspektive nach dem Tod, und durch diese Neudefinition beginnen wir, Antworten auf Fragen zu spüren oder zu formen, die seit Menschengedenken gestellt wurden. Gibt es ein Leben nach dem Tod? Existiert die Seele? Gibt es einen Sinn hinter jedem individuellen Leben? Werden wir immer wieder neu in die physische Existenz hineingeboren? Gibt es eine nichtphysische Macht, die uns Führung und Hilfe bietet? Interessanterweise können die Antworten auf diese Fragen durch das Studium des Bewusstseins gefunden werden.

Was William James über Bewusstsein sagt, stammt aus dem Gefühl und Wissen eines einzelnen Menschen. Er betrachtet es durch seine subjektive Realität und leitet dann daraus seine Schlussfolgerungen ab. Gemäß Seth liegt James hier genau richtig. Und gemäß Seth gibt es noch viel mehr dazu zu sagen. Tatsächlich durchdringt das Thema Bewusstsein alle Bücher von Seth und Jane – kein Wunder, weil ja alles aus Bewusstsein entspringt. William James führte uns an den unkonventionellen Abgrund, und wir traten bei unseren Forschungen über Bewusstsein und Alles-Was-Ist darüber hinaus, und deshalb können wir genauso gut alle Vorsicht in den Wind schlagen und mit unseren Diskussionen über Seths jenseitigen Standpunkt fortfahren.

Gemäß Seth „gibt es kein personenhaftes Gott-Individuum in christlichem Sinne, und doch habt ihr Zugang auf einen Teil von Allem-Was-Ist, auf einen Teil, der in hohem Maße auf euch eingestimmt ist … Es gibt einen Teil von Allem-Was-Ist, der auf jedes Individuum gelenkt und fokussiert und in ihm heimisch ist. Jedes Bewusstsein wird daher geschätzt und individuell beschützt … Diese Verbindung zwischen euch und Allem-Was-Ist kann nie durchtrennt werden, und seine Bewusstheit ist tatsächlich so feinfühlig und gebündelt, dass seine Aufmerksamkeit wirklich mit der Liebe des Ur-Schöpfers auf jedes Bewusstsein gerichtet ist.“

Alles-Was-Ist ist eine Energiegestalt von derart enormem Ausmaß und so großer Bedeutung, dass wir das Konzept mit unserem Verstand nicht fassen können. In einem unbeschreiblich großartigen Ausbruch von Wunsch und Absicht erschuf Alles-Was-Ist aus seiner Ganzheit individualisiertes Bewusstsein. Diesen göttlichen Fragmenten von Allem-Was-Ist wurde ein eigenes Leben geschenkt, sodass Alles-Was-Ist durch sie jede mögliche Nuance der Schöpfung erleben konnte. Im Wesentlichen gab ihnen Alles-Was-Ist den Auftrag, alles zu erleben, was ihnen irgendwie möglich war. Da sie immer ein Teil von Allem-Was-Ist sind und bleiben, dabei jedoch immer individuell sind, wird das, was diese göttlichen Fragmente erleben (also erschaffen) von Allem-Was-Ist erkannt und geteilt. Das ist in der Tat der Sinn ihrer Existenz. Durch die Teile seines Selbst fährt Alles-Was-Ist fort zu wachsen, wie auch seine Teile das tun, und es erfährt seine Erfüllung durch seine eigenen persönlichen Schöpfungen und die Schöpfungen von individualisierten Bewusstseinen.

Alles, was je in unserem Universum oder jenseits davon geschehen kann, stammt von Allem-Was-Ist oder von Bewusstsein ab. Wo also weilt das Bewusstsein? Überall. Nichts kann vom Gewebe des Bewusstseins abgetrennt sein. Das ist eine Unmöglichkeit. Bewusstsein ist alles, was ist, Alles-Was-Ist ist Bewusstsein. Gemäß Seth „entstand Bewusstsein nicht aus Atomen und Molekülen, die zufällig durch das Universum oder durch viele Universen verstreut wurden. Bewusstsein entstand nicht, weil inaktive Materie sich plötzlich zu Aktivität und Gesang erhob. Das Bewusstsein existierte zuerst und entwickelte die Form, in die es sich dann selbst zu manifestieren begann … Keine Form von Materie, wie potent sie auch immer sein mag, wird sich selbst zu einem Bewusstsein entwickeln, egal, welche anderen Teile von Materie ihr zugefügt werden.“

Bewusstsein ist geistig, psychisch und seelisch. Es hat keine ursprüngliche Form, die es als Bewusstsein identifiziert, nichts, worauf man deuten und sagen kann: Schau mal, dort ist es … das ist Bewusstsein. Es existiert als reine Energie und erlebt das, was immer es zu erforschen wünscht. Individualisiertes Bewusstsein vereinigt sich jedoch mit anderen individualisierten Bewusstseinen, um Gruppierungen und Systeme zu formen, von nichtphysischen Gestalten bis zu menschlichen Wesen, von dreidimensionalen Realitäten bis zu solchen außerhalb unseres Verständnisses – aber in Wirklichkeit gibt es keine Trennung zwischen ihnen oder irgendwelchen anderen Formationen und Allem-Was-Ist. Die Energie von Allem-Was-Ist unterstützt alle seine Schöpfungen, ob sie eine offensichtliche Form oder kein wahrnehmbares Muster haben. Wenn Alles-Was-Ist seine Energie zurückziehen würde, könnten die Formationen nicht existieren. Deshalb gibt es eine buchstäbliche und nicht nur eine spirituelle Bindung zwischen Schöpfer und Schöpfung.

Um alle Nuancen des Ausdrucks zu erleben und aus ihnen zu lernen, muss das individualisierte Bewusstsein mit dem, was innerhalb des Ganzen geschieht, vertraut sein. Deshalb ist und kann das Bewusstsein gleichzeitig überall sein, gleichzeitig in und außerhalb der Zeit. Es ist nicht durch die Grenzen von Zeit und Raum eingeschränkt – das Bewusstsein erschafft diese Grenzen wie auch die Realitäten, die diese Grenzen bestimmen.

Da alles Bewusstsein tatsächlich ein einziger Strang ist, wird alles, was irgendeinem seiner Teile passiert, sofort auch dem Rest bekannt. Nichts kann irgendeinem Bewusstsein zustoßen, ohne dass das ganze Universum nicht sofort genau weiß, was geschehen ist. Jeder Gedanke, jede Bewegung ist Allem-Was-Ist und allem, was ist, unverzüglich bekannt. Es gibt scheinbar keine Geheimnisse und keine Aufteilungen im wahrsten Sinne des Wortes.

Wenn Bewusstsein sich entscheidet, eine physische Form anzunehmen, muss es sich den eindeutigen Strukturen anpassen, welche die physische Realität unterstützen. Es wird sich selbst zum Beispiel einen Körper erschaffen und dann vorgeben, dass dieser Körper kein Teil einer größeren Existenz ist; tatsächlich nicht einmal Teil eines Bewusstseins. Das ist jedoch ein ziemlicher Witz, weil ein Körper reines Bewusstsein ist, das sich selbst zu einer hübschen Interpretation aus Fleisch und Knochen formte. Aber reines Bewusstsein ist eine gute grundsätzliche Beschreibung von allem Möglichen.

Alles Bewusstsein ist von der Fähigkeit und dem Wunsch erfüllt zu erschaffen; es ist sozusagen ein Familienmerkmal, weil Alles-Was-Ist ebenso strukturiert ist und die Nachkommen von Allem-Was-Ist das elterliche Merkmal weitertragen. Das Erbe des Erschaffens kann nicht aufgebraucht, beiseite gestellt oder ignoriert werden. Das Erschaffen geschieht, egal, ob das dabei involvierte Bewusstsein dies anerkennt und seine Teilnahme am Prozess akzeptiert oder nicht . . .

Seit 2018 Chief Publisher, Mitbegründer, Verwaltungsrat und Teilhaber von smartmyway. Übersetzer und Autor. Vorher als Geschäftsführer des Seth-Verlags sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Lugano tätig.

Experte für Kommunikation, Media Management, Verlagswesen, professionelle Übersetzungen, Veröffentlichungen von digitalen Publikationen von internationalen und nationalen Autoren, Spezialist für Amazon-Publikationen, Medien-Digitalisierung.